Detailanalyse: So realistisch arbeitet Midjourney mit Porträts!

Detailanalyse: So realistisch arbeitet Midjourney mit Porträts!

Ich habe die KI Midjourney zur Erstellung von Portraitbildern getestet und Überraschendes herausgefunden. Da ich im Detail Euch hier verschiedene Ergebnisse zeige, ist das Video mit 50 Minuten “etwas” länger geworden.

Mein Fokus war die Erstellung von fotorealistischen Portraitaufnahmen mit Midjourney. Dazu hatte ich in meiner FB-Community auch Bilder und Fotos gemischt und jeder durfte einschätzen, ob es sich um ein KI-Bild oder ein echtes Foto handeln würde. Einige Portraitbilder waren im Grunde nicht als KI-generiert zu erkennen.

Mit verschiedenen Aufgaben (Szenen) und Prompts für die KI habe ich sehr große Unterschiede in der Erzeugung der Bilder beobachtet. Dies ist auch die Basis für die verschiedenen Abschnitte:
– Katzengesichter
– Matschiger Hintergrund
– Geklebte Portraitbild: Das KI-Bild ist viel zu echt
– Gerechnete Portraits
– Fashion-Fotos aus der KI
– Stockfotos – warum die Stockfotografie kaputt gehen wird
– Style-Kopies – schaut die KI ab?
– Ethik und Erotik bei KI-Bildern: Ohne Prompt per Zufall zum Teilakt

Fazit: Aktuell hat Midjourney den Stand eines nicht sonderlich pfiffigen Kameraassistenten. Er wird losgeschickt und kommt mit Bildern zurück. Ja, thematisch passen die Bilder irgendwie. Aber man weiß nicht, was man genau bekommt. Die Pose? Das Outfit? Das Modell?

Wichtig: Die Erzeugung der Bilder erfolgte 2024. Wer weiß, was das System in 2025 kann?

Wie ist Deine Meinung zum Thema? Schreib es einfach in die Kommentare.

Danke fürs Schauen. Wenn Euch das Video gefallen hat, freue ich mich über “einen Daumen nach oben” das Teilen mit Euren Freunden.

Mehr zum Thema Fotografie und natürlich viele Fotografien von mir findet Ihr hier:

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Euer Maximilian

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